Heute war mein letzter Tag in meinem Büro, im Schreibbüro, Zimmer 2229. Keine Sorge, ich bin nicht arbeitslos, und habe mich beruflich auch nicht komplett umorientiert. Ich habe eine Vollzeitstelle angeboten bekommen und auch angenommen, nach langem überlegen und abwägen, ausdiskutieren und Ratschlägen einholen. Natürlich bleibe ich meiner Lieblings-Rehaklinik treu, ich gehe “nur” in eine andere Abteilung.
Ich bin der totale Sicherheitsmensch, frei nach dem Motto:
Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Bloß nichts wagen, sei zufrieden mit dem was Du hast und setz es nicht aufs Spiel.
Ich habe meinen Job recht gerne gemacht (auch wenn ich manchmal geflucht habe), ich kannte meine Kollegin aus dem Effeff, ich liebte den Ausblick aus unserem Bürofenster.
Ab morgen ist damit erstmal Schluß. Nicht ganz, ich werde für den Schreibdienst auch weiterhin tätig sein, aber mein Schwerpunkt wird ein anderer. Das heißt für mich, viele Dinge neu lernen, mich auf andere Kollegen einstellen müssen, meine 4 Wände, also mein Büro, eintauschen, mich an einen längeren Arbeitstag gewöhnen. Natürlich hat mich dieses Angebot geehrt, natürlich bin ich gespannt auf das neue Aufgabenfeld, natürlich freue ich mich über mehr Geld, und natürlich werde ich bald sagen:
“Das war eine gute Entscheidung. Alles richtig gemacht.”
Nur vor dem Weg dahin graut mir. Ich habe an mich sehr hohe Ansprüche, möchte lieber gestern als heute alles können und beherrschen und meine Arbeit gut machen, besser als gut. Ich möchte das man mit mit mir zufrieden ist, möchte das Team bestmöglich ergänzen. Genau an diesen Punkten verrenne ich mich. Anstatt mir selber Zeit zu geben und Ruhe, setze ich mich unter Druck. Ich habe Bauchweh, die letzten Nächte waren kurz und die Gedanken total wirr. Wie oft sagte ich mir:
“Steffi, bleib ruhig. Du kennst Deine Kollegen, Du kennst den Ablauf im Großen und Ganzen, keiner erwartet von Dir Wunder.” Im Kopf kommst es aber irgendwie nicht an.
Anstatt mich auf eine andere Herausforderung zu freuen, die mir sicherlich Spaß machen wird und die abwechslungsreichen ist wie der vorherige, sind da viele Zweifel und Ängste. Was passiert, wenn ich es nicht schaffe? Was passiert, wenn ich dann arbeitslos werde? Gedanken über Gedanken über Gedanken. Dieser Druck, alleine das Geld zu verdienen und nach Hause zu bringen, wird mir gerade sehr bewußt.
“Ich muss das schaffen, ich darf nicht versagen, davon hängt meine/unsere Existenz ab,” das geht mir dauernd durch den Kopf. Und so schaffe ich mir selber eine negative Grundstimmung. Eigentlich bin ich nicht so, ich kann fast allem etwas positives abgewinnen. Ich weiß, dass man mir Zeit geben wird, dass man sich mir gegenüber genauso verhalten wird wie die letzten 4,5 Jahre. Ich bin mir bewußt darüber, dass ich nicht in eine komplett neue Firma wechsle, keinen führenden Posten übernehme, nicht komplett neue Menschen und komplett neue Aufgaben (kennen)lernen muss.
Als ich heute den Schreibtisch auf- bzw. ausräumte, mit meiner Kollegin die Tür abschloss und das (vorerst) letzte Mal die Treppen von Etage 2 runterging, hatte ich echt Tränchen in den Augen. Auch wenn ich ab und an dort noch tätig bin, ist es trotzdem ein Abschied nach 4,5 Jahren von diesem Platz, von dieser Zeit mit all ihren Geschichten usw. Da werde ich gerne und fast immer melancholisch. Weil wieder eine neue Phase beginnt, ein neuer Abschnitt. Sicherlich lache ich in 6 Monaten, wenn ich diese Kolumne lese. Und sage mir:
“Na Fräulein, wieder mal umsonst verrückt gemacht. Nach 46 Jahren solltest Du Deine Spielchen langsam mal verstanden haben. Denn die Regisseurin bist Du.”
Anmerkung: Ich habe vorgestern und auch heute eine unendlich traurige Botschaft auf dem Profil einer Bekannten gelesen, und mir selber in den Hintern getreten um mir zu sagen:
“Da wartet etwas positives auf Dich, etwas positives! Wie gerne würde diese Frau Deinen Beitrag posten, und ihr Schicksal somit ungeschehen machen können. Also hör auf zu heulen, sei einfach froh und dankbar” …
“1x pinkeln 10 Cent, Bitte. Hat Dir Mama das Geld mitgegeben?”
Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass mit Exkrementen beschmierte Schultoiletten ekelhaft sind. Auch nicht darüber, dass Vandalismus eine ganz üble Nummer ist. Und schon gar nicht darüber, wie unser Nachwuchs sich stellenweise benimmt. Bevor ich jetzt drauflos prügele: Auch ich wurde in jungen Jahren auf der Jungen-Toilette beim Rauchen erwischt. Wir wurden allesamt quasi abgeführt zur Rektorin, durch die komplette Schule. Das war wie ein Rosenmontags-Umzug, halt nur ohne bunte Wagen und ohne Kamelle. Ich schäme mich da noch heute für. Und der Anschiss der Rektorin saß auch.
Das war aber damals, in den 80ern.
Zu den Vorfällen und Plänen in Hamburg-Wellingsbüttel kann ich nur sagen, dass niemand einem Schüler vorzuschreiben hat, wann er auf die Toilette gehen darf und wann nicht. Sicherlich sollten die Pausen für den Gang auf die Schüssel in erster Linie da sein, aber es kommt manchmal anders als man denkt. Das pinkeln während des Unterrrichtes zu verbieten, finde ich schon krass (alle anderen dann verbotenen Ausscheidungen ebenfalls). Genauso krass finde ich, dass Schülerinnen/Schüler fürs Pippi machen bezahlen sollen. Die, die alles kaputtschlagen und versauen gerne, und das nicht nur mit 10 Cent. Aber nicht der Rest. Warum sollen die, die sich an die Regeln halten, für die mitbluten, die es nicht können oder wollen, oder es anscheinend nicht anders gelernt haben? Heißt für mich übersetzt, dass die Chaoten dann gewonnen haben, weil der Rest mit den Konsequenzen leben muss.
Lasst mich mal naiv sein. Warum ist es nicht möglich, mit der Hilfe einer Aufsicht auf den Toiletten dafür zu sorgen, dass a) die Toilette in einem einwandfreien Zustand verlassen wird oder b) die Vandalen so ausfindig gemacht werden können?
Die “Damen und Herren Vandalen” müssten nicht nur für den Schaden, den sie angerichtet haben, bezahlen (aus ihrer Tasche, nicht von Mama und Papa gesponsort!), sondern diese Damen und Herren hätten bei mir 1 Woche Toilettendienst und müssten für Ordnung und Sauberkeit sorgen. Das wird aber nicht möglich sein, weil sich dann Pädagogen einschalten, die die Meinung vertreten, es sei “unwürdig”. Ob es würdig ist, dass sich jemand auf eine vollgepinkelte Toilette setzen muss, oder einen Toilettenraum mit zerschlagenem Spiegel nutzen, juckt dann erst in der 2. Instanz.
Ich frage mich gerade, wie sich Jugendliche, die sich so benehmen, in ihrem Lehrbetrieb aufführen, bzw. beim späteren Arbeitgeber.
Unterm Strich sage auch ich, dass der Vorschlag nicht das Übel an der Wurzel packt, sondern dass Unbeteiligte mitbestraft werden, mal wieder.
Mein Kind entscheidet wann er auf die Toilette muss, nicht die Lehrerin oder der Lehrer. Und dann würde ich einen Teufel tun, und ihm 20 Cent in die Federmappe packen, damit er das auch bezahlen kann. Und wenn mein Kind meint es müsse randalieren, dann muss es mit den Konsequenzen leben und sie tragen, ohne meine Hilfe. Von mir ein klares NEIN zu dem Vorschlag.
#Jedersolltepullernwannerwill #kostenpflichtigeSchultoiletten #Vandalismus #HamburgWellingsbüttel #Kuschelpädagogik #Mansolltehärterdurchgreifen #DieVandalengehörenbestraft #SteffiWerner #Uslar #KolumnendiedasLebensoschreibt
Das Geschäft mit den Singlebörsen
Ich schreib nix über Fußball. Freut ihr Euch?
Wird brisant heute. Denn den „Singles mit Niveau“, also Parship, geht’s an den Kragen. Da verlieben sich nicht alle 11 Minuten Singles, nee, da melden sich alle 10 Minuten Singles wieder ab. Ich wurde von Stern TV darüber aufgeklärt die Woche. Ist ja schon der Kracher, wie man einsame Herzen so hinters Licht führen will und schröpfen. Und das scheint zu klappen.
Ohne Premium-Mitgliedschaft kann man bei Parship nicht agieren, Du siehst also nur verpixelte Fotos, und kannst niemanden anschreiben. Das ist wie mit zugebundenen Augen und geknebelt zu einem Date. Und was machen viele dann? Genau, sie buchen die Premium-Mitgliedschaft. Das kostet schlappe 310 Euro für ein Halbjahrespaket.
Aber im Fall das Mannes, der bei Stern TV darüber sprach, klappte auch das nicht, er sah noch immer verpixelte Bilder, hatte die Augen noch immer verbunden. Was tat er dann? Er meldete sich in der vorgesehenen Frist wieder ab, kündigte im Zeitfenster. Und zack: Rechnung kam. Der gute Mann hatte 5 Kontakte, und sollte umgerechnet 40 Euro pro Kontakt zahlen, das nennt man bei Parship Wertersatz. Böse Zungen nennen es „Abnutzungsgebühr“.
40 Euro für das Verschicken von „Hi“ oder „Hey“ oder Na Du“ ist ja schon eine Adresse, was? Aber gut, Niveau ist halt Niveau, das kostet halt das Niveau. Einer anderen Dame ging es nicht anders, 10 Kontakte und 306,99 Euro Wertersatz nach der Kündigung, nach der fristgerechten(!!!) Kündigung.
Es gab schon ein Urteil, aber da Parship in Berufung ging, ist das noch nicht rechtskräftig.
Bei Lovoo, der Dating-App, wurde auch die Bude auf den Kopf gestellt.
>>„Das Unternehmen steht im Verdacht, in großem Stil gefälschte weibliche Profile eingesetzt zu haben, um kontakt- und zahlungswillige männliche Kunden abzuzocken“, sagte ein Fahnder<< …
>> Wollte ein Mann auf Partnerinnen-Suche das vollständige Profil der angeblichen Nutzerin angucken, musste er rund 26 Cent zahlen. Wollte er ihr eine Nachricht schicken, wurden rund 65 Cent fällig. 5000 Euro soll die Firma so täglich kassiert haben.<< (Quelle: Bild).
5000 Euro am Tag, da träumen wir doch alle von, oder?
Mein Kumpel hat mir mal so ein Geschoss von Weib gezeigt: Frauen mit Zähnen so weiß und gerade wie Klaviertasten. Mit Haaren, die noch nie Spliss sahen und bis zum Arsch gehen, gelockt natürlich. Frauen mit Beinen, die meterlang zu sein scheinen, ohne Krampfadern und Besenreisern. Und genau DIE Frauen sind an meinem Kumpel interessiert? Hahahaha.
Mit bildhübschen Männern ist es nicht anders, ich war da auch mal angemeldet bei diesem App-Gedöns. Ich wurde vorsichtig weil ich mich fragte, wieso mich ein Typ anschreibt, der eine Mischung aus George Clooney, John Bon Jovi und Wotan Wilke Möhring darstellt. Ich meine, doof bin ich ja auch nicht. Was soll denn der von mir wollen? Ja ey, ich kann witzig sein, da hörts aber auch schon auf.
So funktioniert das Geschäft mit der Liebe. Es wird gelogen und betrogen mit dem Ziel, Menschen die Beziehungen suchen, das Geld aus der Tasche zu ziehen. Kein Wunder, dass viele misstrauisch werden und Börsen verteufeln. Auch die mit Niveau. Oder die mit Radar. Oder bei Obi. Man weiß es nicht. ^^
Mit Smartphone in den Pfoten: Ich dachte, das ist verboten?
Vor Monaten bin ich schon ins Grübeln gekommen, ob das Telefonieren während der Fahrt jetzt doch erlaubt ist. Also im Auto, ich meine die Fahrerinnen/Fahrer der PKW und LKW. Schlimm, wieviele Menschen bei der Autofahrt das Smartphone an die Rübe pressen und munter Konversation betreiben.
Ich gehöre zu der Fraktion, die dieses Handeln absolut verachtet. Zum eine spricht eine immens in die Höhe geschossene Unfallstatistik dafür. Zum anderen ist logisch, dass jemand, der während der Fahrt am Handy/Smartphone rumspielt, nicht uneingeschränkt auf den Verkehr konzentriert ist. Geht gar nicht Leute, geht gar nicht!
Wer aufs telefonieren/whatsappen nicht verzichten kann, auch nicht auf der Strasse, sollte auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen. Ganz einfach. Diese Menschen gefährden nicht nur sich, nein, sich ziehen auch noch andere ins Verderben. Das lesen wir immer und immer wieder. Ich hätte letztens echt ausrasten können als ich verkehrsbedingt anhalten musste, ein Mädel auch, und sie hatte das Smartphone am Ohr. Ich hatte auch nicht den Eindruck dass ihr bewußt war, dass dieses verboten ist. Madame sprach mit einer solchen Inbrunst und einem Lächeln im Gesicht, dass ich am liebsten ausgestiegen wäre und das Teil in die Weser geworfen hätte (das Smartphone, nicht das Mädel, is klar, nä?).
Wer es nicht unterlassen kann, gehört nicht auf die Strasse. Punkt und 78 Ausrufezeichen!
Aber egal ob alt oder jung oder Frau oder Mann: Die Nation scheint sich um dieses Verbot nicht großartig zu scheren.
Ist es denn so schwer kurz rechtsran zu fahren, wenn ein dringendes Telefonat erwartet wird oder geführt werden muss?
Ist es denn so schwer auf whatsapp und Co. für die Zeit der Fahrt zu verzichten?
Ist es denn so schwer, einfach das Radio anzustellen und sich so die Fahrzeit angenehmer zu machen?
Wie haben unsere Eltern das eigentlich überlebt? Oder wir in jungen Jahren?
Meine Meinung dazu ist krass: Jeder, der dieses Verbot nicht akzeptiert oder ernst nimmt, gehört der Lappen gelocht. Und ein Bußgeld im überirdischen Bereich. Und die, die Unfälle verursacht haben, gerade Fahranfänger, müssten den Führerschein komplett abgehen und nach einem Jahr frühestens die Chance bekommen, ihn neu zu machen. Plus MPU, versteht sich von selbst.
Wenn sich diese ignoranten Menschen selbst in Gefahr bringen oder verletzen, eben WEIL sie es nicht lassen konnten während der Fahrt am Smartphone rumzuspielen, ist das traurig genug.
Aber wenn diese Leute noch Unbeteiligte da mit reinziehen, sie dadurch verletzen oder auch töten, hört der Spaß auf. Ich glaube kaum, dass damit jemand leben kann und möchte bis ans Ende ihrer/seiner Tage.
Gestern habe ich gehört, dass ein junger Mann während der Fahrt telefonierte, und neben ihm ein Anwalt saß, der dieses nicht sofort unterbunden hat. Er hat es geduldet. Ein Zeichen dafür, dass anscheinend auch die Justiz dieses Verbot nicht zu akzeptieren scheint.
Traurig, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Denkt mal darüber nach, gerade ihr Fahranfänger(innen).
Wenn es zu spät ist aufgrund eines von Euch verursachten Unfalls mit Verletzten/Toten, dann ist es auch zu spät das Ding ins Handschuhfach zu legen, um eingeschränkt auf den Verkehr zu achten. Wer möchte einen Menschen auf dem Gewissen haben, weil sie/er telefonierte oder online war?
Ein perverser Gedanke …
#SmartphoneundCo. #TelefonierenamSteuer #erhöhteUnfallstatistik #Unfall #VerletzteundTote #Dummheit #härtereBestrafung
Zu den Unwetterkatastrophen in Bayern
Man kann all die Ereignisse, Tragödien und Schicksalsschläge, die viele Menschen aufgrund des Unwetters ereilt haben, nicht ungeschehen machen oder zukünftig aufhalten. Man darf und sollte sich aber bewußt werden, wieviele Menschen, ob in ihrer hauptamtlichen Aufgabe oder im Ehrenamt, dieser Tage mit in der ersten Reihe stehen, mit anpacken. Zur Schadensbegrenzung, bei den Aufräumarbeiten, bei der Versorgung von Verletzten, Hinterbliebenen. Meinen Respekt verdienen dieser Tage die Kameradinnen und Kameraden, die vor Ort sind und ihre „Jobs“ machen.
Auch ich sage DANKE
#Katastrophenschutz
#TechnischesHilfswerk
#DLRG
#DRK
#JUH
#ASB
#Malteser
#Feuerwehren
Was wäre eigentlich, wenn
… wir die Diskussionen, Debatten, Scherze etc., die wir bei Facebook führen, nicht hinter einem Rechner ausfechten würden, sondern Auge in Auge?
Stellt Euch doch mal vor, Facebook wäre eine reale Veranstaltung, bei der man zum jeweiligen Thema an einem Tisch Platz nehmen müsste, und mit dem anderen Usern sprechen. Die Leute anschauen und so, und natürlich auch von den Leuten angeschaut werden und so. An einem Tisch sitzen die großen Sender, an einem anderen unsere VIP`S, wiederum an einem anderen unsere großen Nachrichtenmagazine, ich vielleicht auch an einem kleinen Gartentisch etc., und wir diskutieren verbal. Hand auf Herz: Würdet ihr Euch dort genau so äußern wir hier bei Facebook schriftlich?
Seit Monaten mache ich mir den Spaß/die Arbeit und verfolge Diskussionen, bei denen es hoch hergeht. Und mische natürlich auch mit. Alter Schwede, nicht immer einfach. Man kann seine Meinung freundlich äußern, auch wenn sie kritisch ist, und dann sollte man in Deckung gehen, gerade wenn es Personen aus dem öffentlichen Leben betrifft. Oder sensible Themen. Es gibt echt Fans diverser prominenter Menschen, die regelrecht die Kontrolle über sich verlieren und eine derart aggressive, mitunter dumme Argumentation an den Tag legen, dass ich mir diese Leute anschaue, also deren Profile. Ich mag ja ganz besonders die, die weder ein Profilbild haben, noch eine Ortsangabe, noch andere Infos, aber einen schicken Phantasiename. Das sind nicht selten die, die am meisten beleidigen.
Eine persönliche Erfahrung: Vor einiger Zeit wurde ich ohne Vorwarnung oder Vorkomnisse per PN beleidigt, da kamen die absurdesten Theorien auf den Tisch. Da hatte jemand richtig dicke Lippe. Diese Person traf ich auf offener Strasse wieder. Was soll ich sagen? Keine Bewegung mehr, der Körper dieser Person erstarrt als sie mich sah, ein hochroter Kopf, das Haupt gesenkt, und schnell abgehauen. Das war ein ziemlich gutes Beispiel dafür, dass ein Display wie ein Schutzschild wirkt.
Hier auf diversen Seiten etwas zu kommentieren, und sei es einfach nur spaßig oder lustig gemeint, kann von anderen ausgelegt werden, wie es ihre Stimmungslage gerade möchte. Ich bin immer wieder erstaunt, wie eine humorvolle Konversation kippen kann, wenn jemand Ärger machen möchte. Bei mir selber habe ich das auch schon beobachtet. Je nach Stimmung, sind auch meine Kommentare.
Diskutieren hat hier wenig Sinn, eben weil wir uns oder andere sich hinter dem Deckmantel der Anonymität gut verschanzen, austeilen können aber nicht einstecken mögen. Bei manch einem scheint der Bildschirm den Level der Mutigkeit nach oben zu pushen. Ich bin davon überzeugt, dass nur ein Bruchteil von uns Usern unsere Meinung 1:1 wiedergeben würden, ginge es um ein Gespräch Auge um Auge. Damit meine ich im übrigen nicht die Kolumnenseite, sondern das Gesamtpaket. Auf meiner Facebookseite ist echt noch ein nettes, witziges, angenehmes Schreiben mit Euch. Weil es eine kleine Seite ist. Ich hoffe, dass bleibt auch noch ganz lange so.
Du kannst den Leuten nur vor den Kopf schauen.
Die Vorkomnisse in Höxter-Bosseborn erschüttern dieser Tage die Nation. Es wird viel darüber berichtet, spekuliert, diskutiert, geurteilt.
Viele stellen sich die Frage, wie Frauen auf diesen Typ Mann (Bestie trifft es wohl eher) reinfallen konnten. Sind wir mal ehrlich zu uns selbst: Sind wir nicht fast alle schon um haaresbreite an Menschen geraten, bei denen wir hinterher merkten oder herausbekamen, dass etwas nicht stimmt? Ich bin eigentlich ein sehr ängstlicher und vorsichtiger Mensch, schlafe nicht auf dem Baum und möchte behaupten, eine gute Menschenkenntnis zu haben. Aber auch ich habe zwei heftige Bekanntschaften gemacht vor langer Zeit. Und nie hätte ich damit gerechnet, an solche Männer zu geraten.
Ich lernte vor elendig vielen Jahren einen Mann kennen, ich glaube das war über eine Zeitungsannonce. Geschäftsmann, gutaussehend, sympathisch, mit Benehmen. Wir hatten Kontakt via SMS, ich hatte nicht mal einen PC zu dieser Zeit. Telefoniert hatten wir auch. Eines Abends bekam ich eine SMS, er stünde gerade vor meiner Tür, und hätte einen Brief in meinen Briefkasten geworfen. Ich hatte diesem Mann nie meine Adresse mitgeteilt. Nachdem ich ihn bat er möge abhauen, weil sowas echt das letzte ist, ich ihn nie eingeladen hatte, bekam ich eine SMS. Ich soll auf mich aufpassen, weil es sein kann, dass ich in den nächsten Tagen ein Messer im Rücken habe, wenn ich vor die Tür trete.
Fall Nr. 2: Ich lernte bei „Wer kennt wen“ einen Mann kennen. Er hatte mich dort angeschrieben. Der schriftliche Austausch war nett. Das Telefonat irgendwann auch. Mich störte nur sein dreckiges Lachen, das war kaum zu ertragen. Als ich über eine Statusmeldung bei FB jemanden suchte, der mich zu einer Untersuchung fahren kann, bei der ich nicht in der Lage bin selber einen PKW zu steuern, bot sich dieser Mann mehr als 1x an, immer wieder. Weil ich aber dieses grausame Lachen von ihm nicht aus dem Kopf bekam, lehnte ich dankend ab. Einige Zeit später waren seine Profile gelöscht, ich ahnte nicht warum. Durch einen dummen Zufall, die Welt ist klein, erzählt mir meine Kollegin von einem Fall in der Nähe meines Arbeitsortes, bei dem ein Mann in Haft genommen wurde, der seine Kinder gequält hat. Das war der Mann mit dem dreckigen Lachen.
Ich war einfach nur froh, diese beiden Männer nie persönlich getroffen zu haben, keinen weiteren Kontakt als den schriftlichen zugelassen zu haben.
Warum erzähle ich das?
Auch ich musste erst lernen, dass zwischen dem was man mir schreibt oder erzählt, und zwischen dem was wahrhaftig ist, Welten liegen. Ich habe in den letzten Jahren mein Lehrgeld mehr als 1x bezahlt. Die Zeiten sind schon lange vorbei, als man sich bei Sonnenuntergang auf einer Waldlichtung mit einem Fremden treffen konnte. Gerade im Internet und gerade in Singlebörsen tummeln sich viele kranke Seelen. Damals habe ich folgendes gemacht wenn ich zu einem Date ging: Ich habe eine Freundin darüber informiert, und sie gebeten mich telefonisch zu kontaktieren zwischendurch. So konnte ich sagen ob alles okay ist. Kamen mir die Typen suspekt vor, fuhr ich unter einem Vorwand nach Hause und brach den Kontakt sofort ab.
Wir sind alle nicht davor gefeit, einem solch kranken Menschen wie Wilfried W. zu begegnen. Ich kann mir gut vorstellen dass er die Frauen umgarnte, eine Masche drauf hatte sie an sich zu binden. Wahrscheinlich waren ihm genau die Frauen ausgeliefert, die sehr einsam waren. Leichte Beute sozusagen. Sie hofften vielleicht einfach nur auf einen Mann der sie liebt, respektiert, und mit ihnen einen schönen Lebensabend verbringt.
Der Grad zwischen unserem Urvertrauen und dem heute so dringend empfohlenen Mißtrauen ist ein schmaler Grad geworden. Leider. Das habe ich nach den zwei Begegnungen sehr schnell gelernt.
Komm gut da oben an, Prince
Und wieder verlässt einer meiner 80er Meilensteine die Bühne hier unten.
Prince gehörte mit seiner Musik zu den 80ern wie Bonnie zu Clyde. Mich hat die Meldung eben etwas aus den Latschen gehauen. Ich durfte Prince vor langer, langer Zeit mal life erleben, bei „Rock over Germany“ in Wildenrath. Wir mussten noch schmunzeln als wir mitbekamen, dass Prince vor der Bühne einen Wassergraben ausgehoben haben wollte, in den er theatralisch springen konnte. Gab aber keinen Wassergraben und daraus resultierend keinen Sprung. Musikmäßig war es aber der Hammer! Wie schon erwähnt, hat Prince viele meiner Erlebnisse in den 80er Jahren musikalisch unterlegt, anders kann ich das garnicht ausdrücken. Höre ich seine Songs, habe ich Bilder im Kopf, eine kleine Zeitreise. Ich sitze schon mit meinen Kopfhörern am PC, und höre seine Musik. Uns kann zwar niemand die Erinnerungen nehmen, aber auch wie im Fall von David Bowie, ist es ein kleiner Abschied von der Jugend. Purple Rain ist eine der besten Balladen, die ich jemals in dieser Form hörte. Auch nach über 30 Jahren sorgen schon die ersten Töne für eine Gänsehaut.
Let`s go crazy ist so eine „Ausflipp-Nummer“, auch heute noch. Und 1999? Eben 1999! Was soll ich sagen?
Danke für tolle Musik in einem tollen Jahrzehnt mit tollen Erlebnissen.
Wenn das so weitergeht, sitzen auf Wolke 7 bald bessere Musiker als hier auf der Erde. Da oben geht sicherlich der Punk ab wenn ich auch an Lemmy und Co. denke …
Die, die immer lachen … für A. K.
Eine Wunschkolumne:
Ich bin vor einigen Wochen gefragt worden, ob ich etwas schreiben kann über den Song von Kerstin Ott – „Die immer lacht“.
Ich sagte spontan ja, musste das aber revidieren. Ich habe den Song gehört, mir den Songtext durchgelesen, und musste für mich feststellen, dass der Text keine Grundlage für eine Kolumne ist, zu refrainlastig. Das Thema Depressionen, Burn out und all die anderen psychischen Erkrankungen werden zwar in diesem Lied angekratzt, aber meiner Meinung nach inhaltlich zu wenig. Sorry, Kerstin Ott.
Ja, die Menschen die immer lachen, und von denen wir nicht im entferntesten ahnen, dass diese Menschen aus unserer Familie, unserem Freundes- und Bekanntenkreis an Depressionen leiden.
Ich saß vor einigen Wochen neben einer hübschen, bezaubernden, jungen Frau, welche mir die Frage nach dieser Kolumne stellte. Und die dann dieses Lied von Kerstin Ott auf dem Smartphone anstellte. Neben uns saß die Mutter der jungen Frau, und plötzlich liefen dieser die Tränen. Warum?
Weil diese Mutter die Mutter einer Tochter ist, der es psychisch richtig dreckig ging. So dreckig, dass ein Suizidversuch die Folge war. Man fand sie frühzeitig, ihr Plan ging nicht auf. Darüber bin ich froh!
Viele outen sich auch hier, über soziale Plattformen. Wenn es für die Betroffenen eine Hilfestellung ist, ein Schrei nach Aufmerksamkeit und Akzeptanz, dann ist das in Ordnung.
Immer wieder bin ich erstaunt, wer so alles mit Depressionen zu kämpfen hat. Menschen, von denen ich es nicht geahnt habe. Menschen, die viel gelacht haben, gute Laune versprühten, nie auf mich den Eindruck machten als ginge es ihnen nicht gut. Mehr und mehr öffneten sich diese, mehr und mehr bekam ich mit warum ich plötzlich eine bestimmte Kollegin nicht mehr sah. Mich hat es geschockt zu hören, dass viele so abstürzten, dass sie kein Auto mehr fahren können weil sie starke Medikamente nehmen. Es hat mich geschockt zu erfahren, wer sich alles in stationärer Behandlung befand. Es hat mich geschockt wie schnell ein im Leben stehender Mann plötzlich von Panikattacken und Angstzuständen heimgesucht wird, die ihn um den Verstand bringen. Weil viele von ihnen immer gelacht haben und somit die Maske aufsetzten.
Da wären wir auch beim nächsten Thema. Ich selber kann mich an Zeiten erinnern, als ich noch als Arzthelferin tätig war, und versuchte für Patienten Termine bei einem Psychologen/Psychotherapeuten zu machen. Das war ein Ding der Unmöglichkeit. Diese waren nämlich damals alle überlaufen, hatten Wartelisten. Damals äußerten sich viele Mitmenschen in die Richtung:
„Um Gottes Willen, da geh ich nicht hin. Wer hat denn sowas nötig?“
„Wer braucht denn einen Psychologen? Sind das alles Weicheier?“
„Also bitte, man muss sich doch zusammenreissen können.“
„Diese ganze Psycho-Schiene ist Mumpitz, das gab es früher auch nicht.“
Ach was. Und wie kommt es dann, dass Psychotherapeuten keine Termine anbieten können, weil diese keine Kapazitäten mehr haben? Geht doch keiner hin? Sind doch alle psychisch gefestigt, oder?
Noch immer ist es so, dass psychische Erkrankungen als „Spinnerei“ angesehen werden, als „verkappte Faulheit“ etc.
Nein, so ist es leider nicht.
Es gibt Eltern, Großeltern, Freunde und Kollegen oder was weiß ich, die es nicht akzeptieren, wenn ein Kind/Großkind/Neffe/Kumpel/Kollege oder was auch immer, an Depressionen leidet. Das gab es damals nicht, das gibt es heute auch nicht. Punkt. Genau diese Menschen sind oftmals für mich eigentlich auch Patienten, denn diese Menschen haben ein Problem. Man kann Depressionen nicht heilen wenn man sich am Riemen reisst, den Arsch zusammenkneift, Sitte und Ordnung lernt. Wenn ich sowas schon höre. Das Leben ist nicht für jeden von uns ein Geschenk, das Leben ist nicht für jeden von uns ein Job, den man einfach so erledigt. Das Leben ist nicht für jeden von uns mit links zu bewerkstelligen.
Ich wette jeder von Euch hatte schon Phasen, in denen ihr aufgrund bestimmter Vorfälle auch mal kurz die Kontrolle verloren habt, abgestürzt seid, in denen es Euch schwergefallen ist morgens aufzustehen, Euch einen Kaffee zu kochen, Euer Leben auf die Kette zu kriegen. Davon kann auch ich mich nicht freisprechen. Menschen mit Depressionen haben das jeden Tag. Depressionen tun weh, das ist Schmerz, die nackte Angst, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit in ihrer schlimmsten Form. Mir tut es für alle leid, die damit zu kämpfen haben, die nach außen eine Rolle spielen müssen, die auf wenig Verständnis stoßen und sich für ihre Krankheit, für die sie nicht mal etwas können, verurteilen lassen müssen. Auch mir fällt es teilweise schwer mit diesen Menschen umzugehen. Ich habe Angst etwas falsches zu sagen, habe Angst davor, dass Aufmunterungsversuche unangebracht sind, habe Angst davor, dass die Frage nach dem Empfinden als unangenehm empfunden wird. Das ist sicherlich falsch. Ein depressiver Mensch wird sich noch hundert Mal ausgegrenzter und beschissener fühlen wenn ich ihm signalisiere anders zu sein, nicht mit ihm umgehen zu können, ihn aufgrund der Depressionen in der Rangfolge weiter unten platziere.
„Mit der/dem kannste eh nix mehr anfangen, hat voll einen an der Waffel.“
Ist es immer eine Veranlagung? Werden Depressionen von Generation zu Generation weitergegeben? Oder sind es teilweise gewisse Schicksalsschläge bzw. schwierige Zeiten, die den ein oder anderen abstürzen lassen? Oder ist es unser Leben auf der Überholspur? Funktionieren müssen immer wieder, Tag für Tag, Hektik, Stress, Arbeiten um einfach nur die Mäuler unserer Familien zu stopfen? Leistung, Leistung, Leistung?
Allen Betroffenen viele schöne Augenblicke, und eine Zeit, die wenig von Depressionen bestimmt ist.
Und, ganz wichtig: Ganz viele Lachkrämpfe! Nicht um Eure Maske aufrecht zuerhalten, sondern weils gut tut.
Ein lieber Gruß an A. K.
„Hier, guckt mal, ich habe gerade ein kleines schwerverletztes Mädchen gefilmt. Cool, wa?“ (Zu dem Vorfall vorgestern in Hagen).
Wie verbreiten die „Gaffer“ eigentlich solch geschmacklose Videos? Und gibt es echt Menschen, die sich eine solche Tragödie fasziniert anschauen?
Der Vorfall in Hagen gestern, als Gaffer die Bergung/Rettung eines 10-jährigen Mädchens nach einem Unfall behinderten, weil sie MIT DEM SMARTPHONE ALLES FILMTEN, läßt mir persönlich mein Mittagessen wieder hochkommen. Ich könnte jetzt eine Wortwahl nutzen um zu verdeutlichen, was ich von solchen Menschen halte, die allerdings nicht meiner guten Kinderstube angemessen wäre. Und die mich auf denselben Level mit diesen Menschen setzen würde. Wobei die sogenannten Gaffer sich nicht mal daran stören würden, sind halt Gaffer, nä?
Schon lange scheint die Devise zu heißen: Nicht Helfen, sondern Filmen. Meldungen der Art sind leider nicht neu. Gibt es allen ernstes mehr und mehr Menschen, denen das Filmen eines Unglücks mittlerweile wichtiger ist als das Helfen? Gute und scharfe Aufnahmen, aus der 1. Reihe, wenn es geht mit viel Blut und Leid, am besten noch kurz mit dem Unfallopfer sprechen können? Und das einzig und allein aus dem Grund, diese Aufnahmen anderen unter die Nase zu halten, zu versenden, zu veröffentlichen oder was weiß ich.
Meine Meinung? Ist nachgewiesen, dass ein Gaffer der im Besitz des Führerscheines ist, nicht geholfen hat und Bildmaterial machte, dann bitte den Führerschein weg. Denn wir alle brauchen einen Erste-Hilfe-Kurs, um überhaupt den Führerschein zu erwerben. Und warum? Genau: Damit wir helfen können. Wer nicht helfen kann, weil sie oder er an der Unfallstelle lieber grausame Szenen filmt, der ist auch nicht in der Lage einen PKW zu führen, oder einen Bus oder ein Motorrad oder was weiß ich.
Zudem müssten die Gaffer so tief in die Tasche greifen für ein solch unmenschliches Handeln, dass sie nie wieder wagen sich so zu benehmen. Außerdem 100 Sozialstunden in einer Notaufnahme, und nach jeder Behandlung die Untersuchungsräume mit der Zahnbürste putzen müssen.
In Hagen mussten weitere Polizeibeamte eingesetzt werden, weil man der Situation durch die Schaulustigen nicht mehr Herr wurde. Dass der Polizei Hagen der Kragen platzte, kann ich verstehen. Und ich würde mir wünschen, dass der Post von ihnen hunderttausende Mal geteilt wird. Zudem wäre es klasse wenn sich Menschen finden, die bei Unglücksfällen die Gaffer dezent und freundlich nach hinten schieben, damit vorne geholfen werden kann. Wie einige ein solches Verhalten mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ist mir unbegreiflich.
Wie das kleine Mädchen dieses Szenario wahrnahm (wenn sie bei Bewußtsein war), möchte ich nicht wissen. Situationen, die einem den Glauben an die Menschheit verlieren lassen, anders kann ich mich garnicht ausdrücken. Ich wünsche mir und meinen Liebsten, niemals ein so rücksichtloses, dummes Verhalten miterleben zu müssen. Du bist verletzt und brauchst Hilfe, und da hält Dir einer das Smartphone ins Gesicht um über Dein Schicksal berichten zu können, ohne dass Du das überhaupt möchtest.
Mir fällt kein Wort ein, welches ein so widerliches Verhalten nur annähernd beschreiben kann.