„Wenn ich auflege, möchte ich eine perfekte Show abliefern. Dabei darf mich nichts ablenken.“

Ich habe einen Lachkrampf der Sonderklasse bekommen, als ich diesen Werbespot sah. Es ging nicht um verschwitzte Achseln oder einen juckenden Hautausschlag am Fußballen. Es ging auch nicht um Schuppen oder so: Nee, es ging um eine Slipeinlage. Eine Slipeinlage! Hallo?
Ein weiblicher DJ (wie nennt man einen weiblichen DJ? Discjockeyrin?) kann keine Stimmung in die Bude bringen, wenn das Surfbrett im Schlüppa fehlt? Wer denkt sich denn so was aus? Wer will uns Frauen suggerieren, dass „wir nicht wir sind“ wenn die dünne Watte in der Buxe fehlt? Wer hat solche Gedankengänge?
Besagte Dame aus dem Spot trägt kurze, knappe, recht heiße Hotpants. Und die hat ´ne Figur wie gemalt und ein sauhübsches Gesicht, tolle Zähne, gesundes Haar. Und trägt halt das Fresh and protect-Surfbrett am Leibe.
Frage aller Fragen: Was würde sie ablenken, würde sie fresh and protect nicht nutzen? Macht das Ding Entspannungsmusik? Verabreicht das kleine Teil dem Körper irgendwelche Hormone? Spricht die mit einem?
Was kann uns Frauen dermaßen ablenken, dass wir uns dieses Produkt kaufen in der Hoffnung, nicht abgelenkt zu werden? Und von was?
Was machen männliche DJ? Beschissene Musik und öde Parties, weil die Slipeinlage fehlt? Kleben die sich auch was in die Boxershorts weil es eben nicht ablenkt?
Ich hätte noch etwas Verständnis wenn es um eine Vorlage geht für Menschen, die unter Inkontinenz leiden. Das ist ein Problem und das lenkt sicherlich ab. Aber was sondert die Dame aus dem Spot ab? Teer? Amalgam? Feinstaub? Kohlenmonoxid? Kohlendioxid?
Kracher war dann noch der Hinweis auf „Singles to go“ im Anschluss an diesen Spot.
Und ich denke so:
„Geil, fährste rechts ran an so einen Drive Inn-Schalter und bestellst einen „Single to go.“ Einen Kerl zum mitnehmen, im Pappbecher quasi.“
Und was ist es? Eine Slipeinlage für unterwegs! Das Ding riecht sicherlich nach Rose oder Lavendel oder Erbsensuppe oder was auch immer, ist einzeln verpackt und auf die Grüße eines Kaugummis gefaltet. Ja nun, es lenkt auch nicht ab. Was ein Scheiß. ^^

#Werbung #Bullshit #Slipeinlage #dieverklappsenunsdoch #DJ

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„Die Psychiatrie hat angerufen!“ (Gruß an Thomas G. aus dem Eichsfeld)

Ach ja, Kinder sind was ganz Feines. Immer Spannung in der Bude, immer Aktion, immer Unterhaltung. Wenn auch manchmal auf obskure Art und Weise. Folgendes Szenario trug sich in unserem Haushalt zu:
Ich hatte vorgestern hier bei Facebook einen Aufruf gesehen, und gegen Abend versucht eine damit in Zusammenhang stehende Telefonnummer anzurufen. Ist eigentlich egal um was es geht. Aber: Es war NICHT die Psychiatrie.
Jedenfalls ging niemand mehr ans Telefon, war wohl schon Feierabend dort.
Gestern ereilte mich im Büro eine Nachricht meines Sohnes, dass die „Psychiatrie“ angerufen hat, die Notfallsprechstunde. Die wollten angeblich wissen ob alles in Ordnung ist.
Hat mein Sohn mir so erzählt.
Und dann gings rund:
„Warum hast Du da angerufen?“
„Was ist denn los?“
„Was haste denn?“
„Hä?“
Und ich so:
„Ich habe da nicht angerufen.“
„Es ist alles in Ordnung.“
„Ich habe nix.“
„Woll.“
Ich saß hier am Schreibtisch und war fix und fertig. Warum ruft die Notfallambulanz einer Psychiatrie bei uns an und fragt ob alles okay ist?
Haben die Nachbarn irgendetwas damit zu tun?
Hat sich irgendein Döllmer einen Scherz erlaubt, welcher uns/mich nicht mag?
Wieder ein dramatischer Akt der Rache eines Ex?
Was geht denn hier ab?
Und der Kurze hörte nicht auf zu bohren. „Er würde es rausbekommen“, das waren seine Worte. Er will dort anrufen und das klären.
Jetzt sitzt Du 25 km weiter weg, man glaubt Dir nicht, und Dein Sohn will telefonisch Kontakt mit der Psychiatrie aufnehmen weil er glaubt, Muttern hat ein schwerwiegendes Leiden!
Als ich dann zu Hause ankam, hatte er des Rätsels Lösung gefunden, weil er nämlich zurück gerufen hatte:
Es war die Firma, die ich am Vortag versucht hatte zu erreichen, bei der aber niemand mehr ans Telefon ging.
Und diese Firma hat nix, aber wirklich absolut nix mit der Psychiatrie zu tun.
Das kommt davon, wenn man nicht richtig zuhört. Und wenn man zuviel Phantasie hat. Und wenn man meint, Muttern hat nicht immer alle Latten am Zaun.
So jung und schon so schlechte Lauschlappen.
„Kurzer, der Gang zum HNO ist dann wohl mal fällig, was? ^^

(Anmerkung: Nein, ich möchte kein negatives Bild auf psychiatrische Einrichtungen etc. werfen. Ich selber habe auch schon Hilfe aus dieser Richtung annehmen müssen. Nicht, dass die Dauernörgler jetzt wieder aus ihren Löcher kommen. Verstehste?).

#Psychiatrie #Kindersindwasdolles #erhörtschlecht

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Heute schon ein Kompliment gemacht?

„Tag der Komplimente“, auch noch nicht gehört. Der soll heute sein.

Ich persönlich tu mich schwer mit Komplimenten. Aber das geht wohl vielen Frauen so. Anstatt sich zu freuen und einfach nur ein „Danke“ zu erwidern, erklären wir Mädels uns dann gerne, bzw. versuchen wir dieses Kompliment zu entkräften mit Aussagen wie „ich sehe doch heute aber so schrecklich aus“ etc.
Wenn mir jemand ein Kompliment macht bezüglich eines Bildes von mir, dann brabbel ich immer gleich los:
„Hier, hab ich bearbeitet, so sehe ich auch nicht jeden Tag aus“, oder
„Ja, bin heute geschminkt“ oder
„“Hab mir beim föhnen heute extra viel Mühe gegeben.“
Das juckt den anderen doch gar nicht.
Da möchte jemand etwas Nettes sagen, und wir quatschen eine Oper.
Ich jedenfalls werde bei Komplimenten rot wie ein Feuermelder. Und werde misstrauisch. Gerade dann, wenn das Kompliment von einem Mann kommt. Gedanken wie:
„Der will Dich doch nur vernaschen, der Sausack“ gehen mir dann durch den Kopf.
Wobei ich bei Sätzen wie „Tat es weh, als Du vom Himmel gefallen bist?“ und diesem ganze Rotz total genervt bin. Bei der Art von Kompliment weiß man eigentlich weiß wo der Frosch die Locken hat, oder?
Komplimente machen fällt mir hingegen leichter. Es gibt viele Menschen die nicht nur ein hübsches Äußeres haben, sondern einen tollen Charakter. Oder die lobenswerte Sachen machen. Wenn ich der Meinung bin diesen Leuten das sagen zu wollen, mache ich das auch. Ein Kompliment kostet nichts und tut gut.
Das schönste Kompliment bekam ich Ende letzten Jahres, als ich nach langer Krankheit wieder in der Klinik war. Ich sprach mit einer Kollegin im Arztsekretariat, und plötzlich geht die Tür vom Chefarzt auf.
Er fragte mich: „Wissen Sie woran ich merke, dass Sie wieder da sind? Hier wird wieder ganz viel gelacht.“
Ja, das ging runter wie Öl.
Tja Leute, dann überlegt heute doch mal wem ihr mal ein nettes Kompliment machen könnt. Das muss aber auch von Herzen kommen und ehrlich sein.
Heutzutage sind wir oft so veranlagt, dass wir lieber losschimpfen, kritisieren und keifern wie die Nattern. Gerade im www. Dabei wäre es doch viel schöner, wenn man sich nur Nettigkeiten sagt, und auf alles andere nicht reagiert. Versuche ich heute unbedingt 😉

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Mütterforen: Der Wahnsinn des schriftlichen Austausches.

Durch Zufall bin ich hier bei fb in einem Mutterforum gelandet. Und kam aus dem staunen nicht mehr raus. Da werden von schwangeren Damen und auch Jungmuttis diverse Dinge ausdiskutiert, welche mit unserem Nachwuchs zusammenhängen. Und bei Gott: Ich bin froh, dass es das vor 19 Jahren noch nicht gab!
Da gibt es Beiträge und Kommentare bei denen ich mich ernsthaft frage ob es gut ist, dass sich bestimmte Menschen fortpflanzen. Bzw. frage ich mich auch, ob einige der Mamas per Flugspermien befruchtet wurden. Weil man sich beim mitlesen so denkt, dass die Ladies selbst den Akt der Fortpflanzung nicht geregelt kriegen. Sorry.
Eine Frage hat mich mal total fasziniert: Was schenkt man einem 2- oder 3-jährigem Kind zum Einstand in den Kindergarten? Junge, da ging die Post ab! Was kam da alles auf den Tisch, unglaublich. Mein „Kurzer“ hat gar nichts bekommen, bis auf eine bunte Kindergartentasche, eine noch buntere Brotdose und noch viiiiiiiiel buntere Gummistiefel und Matschhosen und Regenjacken und so. Hier gab es auch keine „Kindergarten-Einstandsparty“, der ging dort einfach hin und gut. Natürlich war das ein aufregender Tag, ich weiß heute nicht wer mehr heulte: Er oder ich.
Beim mitlesen war auch auffallend, dass um viele normale Dinge ein Mordshype gemacht wird. Kindergeburtstage z. B. Als ich Kind war, haben wir Mehlschneiden gespielt, Topfschlagen etc. Da bekam jedes Kind zum Schluss eine kleine Tüte mit etwas Süßem drin, oder einem Stift usw.
Da musst Du heute keinem mehr mit kommen wie ich lesen durfte. Da werden Schwimmbäder gemietet, da wird in Kinderstädte gefahren, Kegeln, Bowlen mit anschließendem Essen in der Lokalität und was weiß ich. Da wird sich wochenlang auf den Geburtstag eines 4-jährigen versteift. Ich warte noch drauf, dass es bald „Birthdayplaner“ für 5-jährige gibt. Einschulungen werden zelebriert wie eine Konfirmation. Im Trend gerade Übernachtungsparties. Da hat man die Kinder dann alle bis zum nächsten Tag in der Bude.
Ich bin kein Spielverderber, für unseren Nachwuchs ist das alles bestimmt toll und eine schöne Erinnerung. Aber wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht? Hier wurden die Geburtstage vom Kurzen relativ normal gefeiert. Ein Grund war auch der, dass ich gar nicht die finanziellen Mittel hatte es derart eskalieren zu lassen. Und auch nicht die Mithilfe. Hier war schon relativ früh kein Dreibein mehr zugegen. Mich hat dieses „höher, besser, teurer, aufregender“ auch etwas unter Druck gesetzt.
Weiter geht es mit der frühkindlichen Förderung: Bei uns hieß es Kinderturnen. Punkt. Da lockst Du heute keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Nee. Es muss musikalische Frühförderung sein. Ein 3-jähriger zupft an einem Cello rum, lernt zwei Fremdsprachen so übertrieben betrachtet. Das ist alles gut und wichtig für später. Ach so. Ich war nur beim Kinderturnen bei Frau Korte. Habe aber einen Schulabschluss, eine abgeschlossene Ausbildung, kann mir ein Brot schmieren und komme auch sonst durchs Leben.
Zu meiner Schulzeit fuhren wir alle mit dem Bus. Das war das Gesetz. Heute werden viele Kinder, trotz dass ein Bus vor der Tür hält, von Mama oder Papa gefahren. Da hatten meine Eltern keine Zeit für, und die hätten mir auch einen Vogel gezeigt wenn ich darum gebeten hätte. Ich hatte ebenfalls keine Zeit mein Kind regelmäßig zu chauffieren. Weil ich arbeiten ging schon relativ früh.
Wir wundern uns oft, warum unsere Kinder so verweichlicht sind, ständig Ansprüche stellen, teilweise Probleme haben im ihrem Leben. Dabei sind wir Eltern es, die sie teilweise unrealistisch durchs Leben begleiten. Den Schuh ziehe sogar ich mir an. Früher war nicht alles besser, nein, aber wir waren doch einen Ticken härter. Wenn ich in den Foren mitlese, weiß ich auch warum.^^

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Hallo Socken. Schön, dass ihr wieder hier seid.

Erinnert ihr euch noch an die Kolumne über die penetrant verschwindenden Socken? Auf ominöse Weise immer wieder verschollen? Dauernd weg die Dinger?
Als wieder ein Hilferuf durch unsere Bude hallte: „Maaaaaaaaamaaaaaaaaaa, ich habe keine Socken mehr. Kauf mal welche“, wurde mir das echt zu bunt. Ich mache ja bald nichts anderes als Socken kaufen und suchen und waschen. Eine Säule meines Lebens sind anscheinend Socken. Also habe ich mich an einem Wochenende dazu aufgerafft, mal akribisch die Fußkleider zu suchen. Das kann ja nicht mehr sein. Ich habe so viele neue Socken gekauft, die können sich doch nicht geschlossen hinter den schon verschwundenen Socken hergemacht haben.
Ich habe Möbel abgerückt, Matratzen hochgehoben, aus unseren Kleiderschränken alles raus gekramt (kann man gleich mal aussortieren, auch nicht schlecht). Und da habe ich Socken gefunden, die könnte ich wegen der hohen Anzahl für die nächste Fußball- WM sponsern, so viele waren das. Ich wollte sie zählen, das ist mir aber gerade zu müßig.
Der ein oder andere Strumpf wird hier sicherlich nicht mehr benötigt, weil sie keinem mehr passen. Meine Füße wachsen schon lange nicht mehr, die vom „Kurzen“ müssten auch bald bei ihrem stolzen Gardemaß angekommen sein. Es sind auch nicht mehr alle zuzuordnen, teilweise sind die leider einsam und verlassen. Da hat links rechts verloren und rechts links. Gut, die hebe ich auf zum Schuhe putzen. Oder für den Winter, wenn ich Katzenstreu rein kippe um gegen Frost in meinem Auto vorzugehen.
Zumindest muss ich nicht wieder los und haufenweise Geld ausgeben. Es ist einem auch schon fast peinlich wenn man dauernd mit Socken an der Kasse steht. Andere kaufen sich schöne Unterwäsche, schicke Oberteile und Hosen, und ich stehe da dauernd mit Socken. 5er Pack, 6er Pack, teilweise auch 10er Pack wenn es ein Sonderangebot war. Die Damen des Einzelhandels waren sicherlich oft der Meinung, ich habe einen Fetisch oder so.
Die „Strumpf-Steffi“, peitscht im dunklen, kalten Keller Männer mit Tennis-Socken aus.
Der Gedanke ist etwas widerlich, oder?
Euch eine tolle neue Woche. Und wenn ihr Socken kauft, dann denkt mal an mich. Ich kann mir jetzt neue Schlübba holen durch die Ersparnis der gefundenen Socken. Cool, oder? ^^

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Liebe Mode- und Schuhindustrie: Hört mir mal kurz zu:

Mit einer Körpergröße von 182 cm und elendig langen Beinen, brauche ich Hosen mit einer 34-Länge. Ich wiederhole: 34 Länge! Sonst sehe ich aus wie Elli vom Schlammteich wenn die Hosen zu kurz sind. Das verstehen Sie sicherlich, oder? Ich versuche das textile Defizit am unteren Knöchelbereich oftmals mit etwas höheren Stiefeletten/Stiefeln zu kaschieren, obwohl ich das nicht sonderlich mag.
Nun habe ich in den letzten Jahren folgendes beobachten können: Hosen mit einer 34-Länge haben Seltenheitswert. Das ist vergleichbar mit der Suche nach dem Bernsteinzimmer.
Ja, es gibt mittlerweile den Trend zu extralangen Hosen, da hat wohl einer aus Ihren Reihen mal auf der Straße genauer hingeschaut. Vielleicht auch mich mit den bescheuerten Stiefeletten gesehen, und auch die klaffende Lücke zwischen Hosenabschluss und Fuß wahrgenommen.
Ich habe aber auch ein Problem mit der Ärmellänge von Shirt, Pullovern und Blusen, Jacken, Mänteln und dem Kram. Das ist alles zu kurz, sieht auch aus wie Elli vom Schlammteich. Nun kann ich mir aber keine Stiefel über die Hände stülpen um die klaffende Lücke zwischen „Blusenärmelabschluß“ und Hand zu schließen.
Schuhindustrie, hör Du auch gleich zu:
Ich habe vor einiger Zeit eine Werbeanzeige für Fitness-Schuhe im Internet gesehen. Die gab es aber nur bis Größe 40. Ich wollte mir Walking-Schuhe kaufen im Discounter, die gab es aber nur bis Größe 40. Ich würde mir gerne mal schicke Schuhe im SSV oder WSV kaufen, da gibt es aber fast nur Schuhe in 37 oder 38. Ich habe Schuhgröße 41, total große Quanten, wie ein Kerl. Sie stinken halt nur nicht so elendig. Und da finde ich oft Schuhe die aussehen wie orthopädische Holzklotschen! Die würde ich nicht mal im verdunkelten Badezimmer in der Dusche anziehen, so hässlich sind diese Botten.
Nun habe ich mir die Mühe gemacht, 2 Tage im Internet nach Shops zu suchen, die Mode und Schuhe für große Frauen anbieten. Wobei auch kleine Frauen große Füße haben können, hab ich alles schon gehört. Zwei Tage gegoogelt, und das Ergebnis war besch…. äh bescheiden. Da waren Shirts zu finden die aussahen wie die geklöppelte Tischdecke meiner Oma in den 70er Jahren. Oder Hosen die keinen Schnitt hatten, einfach nur der Stoff aneinander getackert. Oder ich fand Seiten in der Schweiz oder den USA. Da raffe ich die Umrechnung nicht.
Und wo wir gerade bei „Rechnung“ sind: Ich soll für ein grottenhäßliches Shirt in Überlänge oder eine Jeanshose mit Länge 34, die aussieht wie ein Bällebad, soviel Geld bezahlen? Gerne bezahle ich den mehr verarbeiteten Stoff mit, und den Lohn der Näherin: Aber was Sie teilweise verlangen für Überlängen, ist unverschämt!
Heute hab ich eine Bekleidungskette besucht, die damit warb kurze Längen und normale Längen und extralange Längen anzubieten: Im ganzen Laden fand ich mit der Hilfe einer Verkäuferin 1 (!!!) Hose mit der Länge 34, und die war obenrum 44, also zu groß. In dem Ding hätte ich heimlich knutschen können ohne dass man mich/uns sieht.
In den letzten Jahren habe ich mich bekleidungstechnisch über Wasser gehalten, indem ich in Kinderabteilungen einkaufte. Ja, in Kinderabteilungen. Denn dort haben Jacken, Shirts und Pullis längere Ärmel. Und Hosen längere Beine. Und ich habe das Glück in eine 176 zu passen. Meistens jedenfalls. Also wenn ich die Chips weglasse.
Frau von heute ist nicht nur übergewichtig, sondern auch überlang.
Frau von heute hat nicht nur kleine Pillefüße, sondern teilweise Quanten die über die 42 hinaus gehen.
Frau von heute möchte mit abweichenden Maßen nicht rumlaufen wie Karl Napp vom Dorf, sondern halbwegs modisch gekleidet.
Sie schaffen es Hörnerwesten (Busenhalter) in Cup-Größe HH auf den Markt zu bringen, und Leggins für Männer.
Sie entwerfen leuchtende und blinkende Schuhe. Und aufheizbare Socken. Und Schlüppa die so klein sind, dass sie nicht mal zum Reinigen der Fahrradklingel reichen würden. Oder aber auch durch den Abpumpschlauch der Waschmaschine verschwinden wie eine Baby-Socke, weil sie so knuffig klein sind.
Sie drucken um die Weihnachszeit Rentiere auf Unterhemden.
Aber Sie schaffen es nicht, hippe und trendige Kleidung für große Frauen auf den Markt zu schmeißen.
Im Bereich der korpulenten Frauen geht es ja voran. Was da teilweise angeboten wurde, war lange Zeit eine Beleidigung für adipöse Frauen.
So nach dem Motto: Übergewichtig, die muss nicht schick aussehen.
Wäre ich nicht so alt und untalentiert und beschäftigt, ich würde mir meine Kleidung häkeln oder klöppeln. Weil Sie, liebe Designer und Mode-Zare und Bekleidungsketten und Schuh-Hersteller mit verschlossenen Augen durch die Welt gehen und anscheinend nicht mitbekommen, wo der Frosch stellenweise die Locken hat, und was die Kundin/der Kunde von heute braucht.
Wer mir hier eine günstige Alternative empfehlen kann für Überlängen im Damen-Bekleidungsbereich, der möge es mir mitteilen. Ich schließe euch in mein Herz bis an das Ende meiner Tage, da könnt ihr nen Eis drauf essen. ^^

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Is glatt, gell?

Als gestern die ersten Unwetterwarnungen wegen Eisregen die Runde machten, war ich noch relativ unbeeindruckt.
Als dann vermehrt Streufahrzeuge on the road gingen, änderte sich das etwas.
Als ich dann noch durch das geöffnete Küchenfenster hörte wie ein Nachbar zu jemandem sagte: „Fahr vorsichtig, es ist arschglatt“, war ich dann beeindruckt.
Ich war nämlich noch nicht Einkaufen!
Hilft ja alles nix, ich musste noch los. Den Gang von der Haustür zum Auto vollzog ich im „Pinguin-Gang“. So watschelte ich zu meinen total zugefrorenen PKW. Das saß bombenfest das Zeug. Mein kleiner Plastikeiskratzer kam an seine Grenzen, ich allerdings auch. Kaum hatte ich das Zeug runter, gefror der Regen schon wieder auf den Scheiben.
So stieg ich zitternd in meinen Wagen und machte mich auf den Weg, natürlich total langsam. Bauchweh machte mir die Ampel bergab. Wenn die jetzt auf rot umspringt und ich muss bremsen, kachel ich bestimmt in die Tankstelle. Die Ampel blieb aber grün, freie Fahrt für das rote Flirtmobil.
Beim Discounter angekommen, wollte ich auf dem Parkplatz dezent einparken. Ich hab nur gelenkt und etwas gebremst … Schwupps, rutschte der Wagen in die Parklücke. Besser gesagt in 2 Parklücken. Spiegelglatt war es. Eine Kundin rutschte, sich am Einkaufswagen festhaltend, zu ihrem PKW, ich rutschte ohne Einkaufswagen zu den Einkaufswagen. Die Dinger vermitteln echt ein Gefühl von Sicherheit wenn man sich daran festhalten kann.
Es kam ein Streifenwagen, ich schaute hinterher wie dieser wohl einparkt. Hihi, genau wie ich, die zwei Herren schlitterten ebenfalls in ihre Lücke(n).
Einkauf vollzogen, noch schnell eine Verkäuferin beruhigt die eine etwas weitere Fahrt vor sich hatte (eigentlich der Brüller, dass ich dann etwas positives, aufmunterndes sage), und am Einkaufswagen festkrallend zum Auto. Kofferraumklappe auf, Einkäufe rein und plötzlich knallt volles Pfund etwas auf meinen Hinterkopf. Ich sah kurz Sterne. Kofferraumklappe kaputt, sie traf mich volles Brett am Schädel. Schnell an den Kopf getastet und gedacht: „Jetzt bitte keine Platzwunde, musst Du noch nach Göttingen zum nähen fahren.“ War aber alles okay, es bildete sich ein dezentes Horn unter meinem Haupthaar.
Das nächste Auto kam, und ich wollte wissen wie er so in die Lücke kommt: Der gute Mann bremste, es tat sich aber nichts, und so rutschte er volles Rohr vorne gegen die Kante. Wie ein Autoscooter. Da musste ich schon grinsen. Die Türen gingen auf, und ihr, der Beifahrerin, zog es die Füße weg. Woraufhin er, der Fahrer, einen Lachkrampf bekam.
Das nächste Auto kam, die fuhren recht gut in die Lücke. Einer stieg aus, nahm sich einen Einkaufswagen, und cruiste damit 3 Minuten über den Parkplatz. Wie Katarina Witt, nur ohne Schlittschuhe. Und der gute Mann (ich glaube es war ein Chinese) hatte soviel Freude im Po, dass ich mir seine Kür bis zum Schluss mit ansehen musste. Wir mussten beide lachen als er bemerkte, dass ich ganz fasziniert zusah.
Wieder rein in die Karre, und langsam nach Hause. Als ich auf eine Kreuzung zufuhr, dachte ich an meinen Vater der immer sagte: „Wenn es glatt ist, brems mit der Motorbremse, also schalte einen Gang runter.“
Das hab ich auch gemacht, vom 3. in den 1. Gang. Meine Stirn hätte fast die Windschutzscheibe geknutscht, so einen Ruck gab das.
Letzte Herausforderung: Die leichte Steigung bis nach Hause. Wenn es glatt ist, bricht da immer Chaos aus. Und hinter mir war ein anderes Fahrzeug! Mit beiden Händen das Lenkrad umklammert, noch schnell den Mantel glatt gestrichen und Attacke den Berg hoch. Mit einer Körperspannung, wie es diese nur beim Leistungsturnen gibt.
Ging alles gut, ich kam sicher und ohne Blechschaden zu Hause an. Halt nur mit einer Beule in Fontanellennähe. So eine ganz beschissene Autofahrerin bin ich dann wohl doch nicht. ^^

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Tagebücher aus den 80er Jahren.

Die heutige Kolumne geht auf das Konto von #hr1, die haben mich quasi dazu animiert.
Ich habe wegen dem 80er-Tag mein Tagebuch mal wieder raus gekramt. Ja, auch ich gehörte zu den Mädels, die das Tagesgeschehen mit der Hilfe eines Tagebuchs verarbeiteten. Und ich bin so froh, dass ich diese auch aufgehoben habe. Mal gleich eine Frage zu Beginn an die Männer: Habt ihr auch Tagebuch geführt? Oder war das ein typisches Mädchengedöns? Sagt mal was.
Ich will mal ehrlich sein, meine „große Schwester“ begann in diesem Buch zu schreiben, am 12.05.1979. Ich habe es dann am 18.02.1985 weitergeführt. Und gleich dezent eine Pause bis zum 06.04.1985 eingelegt. Ob ich da in kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung war, weiß ich nicht. Darauf könnte man nämlich kommen wenn man das liest.
Das positive: Ich war damals echt sportlich, schrieb immer von den Handballspielen und wie viele Tore ich warf.
Das negative: Wem das Tagebuch in die Hände fällt wird meinen, ich war eine nymphomanische 15-jährige die alle Jungs wollte, die mit ihrem Flaum auf der Oberlippe nicht bei 3 auf der Eichenschrankwand waren.
Meine Güte! Ich muss die Tage mal die Namen derer zählen, die ich dort erwähnte. Selbst eben beim lesen habe ich mich noch erschrocken und kam aus dem schmunzeln nicht raus.
Wie ich ein derartiger 80er-Fan sein kann, ist mir heute auch unbegreiflich. Ich habe dauernd geschlafen. Steht zumindest dort so niedergeschrieben.
„Hab lange geschlafen“ … „habe mich mittags 2 Stunden hingelegt“ … „war früh im Bett“. Ich habe die Hälfte der 80er verschlafen. Vielleicht auch gut so, sonst stünden wahrscheinlich noch mehr Namen in dem Buch.
Und ich hatte mit meinen zarten 15 Jahren irgendwie Dauerweltschmerz. Beim lesen kamen mir ja fast die Tränen. Mich wundert nicht, dass mich damals keiner wollte. Ich war nur am plärren und heulen und so.
Und: Einer wollte mich nicht auf Dauer, weil ich so schüchtern war. Das steht da echt so geschrieben!
Auf der letzten Seite habe ich aufgelistet, in wen ich verliebt war und mit wem ich „gegangen“ bin:
Verliebt war ich in 18 Jungs, zusammen war ich mit 8 Jungs. Och Gott, doch ein recht guter Schnitt für eine plärrende, schüchterne, von Weltschmerz heimgesuchte 17-jährige.
Der letzte Eintrag wurde von mir am 20.01.1987 geschrieben. Und da hab ich eben gelesen, dass ich mal gesungen habe, bei „Out of control“.
Jörg Lamster, falls Du das lier liest: Warum habe ich es nicht nach DSDS geschafft? Kannst Du Dich noch an meine Sangeskünste erinnern? War nicht so dolle, oder?
Ich werde nachher im Bette weiterlesen, und mich morgen auf die Suche nach den 18 Männern machen, die mein Herz gebrochen haben. Da könnt ihr nen Eis drauf essen! Ich finde euch, ob ihr mich als schüchternd eingestuft habt oder nicht. ^^

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Kamikaze-Schneeflocken!!!

Unsere Medien und auch Wetterseiten überschlagen sich dieser Tage ja mit hochdramatischen Wettervorhersagen. Der Winter ist da, und beinahe täglich lese ich Unwetterwarnungen. Sind wir so verweichlicht, dass man uns vor dem Winter warnen muss? Ist der Mensch nicht mehr in der Lage aus dem Fenster zu sehen bzw. vor die Tür zu gehen um zu bemerken, dass es schneit und arschkalt ist? Können wir nicht das Risiko „Glätte“ im Winter einkalkulieren und 15 Minuten eher aus dem Bette hüppen, um pünktlich bei der Arbeit/Terminen zu erscheinen?
Schockfrosting, das war mein heutiges Wort. Schockfrosting!
Bekannte von mir leben in Kanada, die hatten vor Kurzem Schockfrosting, nämlich -40°.
Solche Horror-Wettermeldungen werden gerne über die privaten Seiten geteilt, und keiner macht sich die Mühe mal zu schauen, wo es denn die nächsten Tage schnatterkalt wird. In meiner Region jedenfalls nicht. Wir erreichen hier -11° und am Sonntag sind wir wieder im Plusbereich. München rutscht am Samstag in der Nacht auf -15° runter, da ist es tagsüber so kalt wie hier in der Nacht.
Falls hier Jugendliche mitlesen:
Es gab eine Zeit ohne Internet und Facebook, Twitter, Whatsapp und Co. Da gab es auch schon Winter, eine Tageszeitung, einen Fernseher und ein Telefon.
Wenn es schneite, sahen wir das durch die Fenster, oder bekamen es mit weil wir eh draußen waren. Durch die Tagesschau erfuhren unsere Eltern, ob es am nächsten Tag schneit. Oder durch die Zeitung (wenn man denn eine abonniert hatte). Wir bekamen als Kinder eine Mütze auf, Handschuhe (ohne Touchscreenfunktion, für was denn auch in den 80ern, Hahaha) einen Schal, und etwas Fettcreme ins Gesicht geschmiert.
Wenn der Dorfbus nicht fuhr weil es zu gefährlich war, gab es eine Telefonkette. Da rief Mutter A Mutter B an, Mutter B dann Mutter C, und sagte einfach nur, dass der Schulbus nicht fährt.
Unsere Eltern standen früh auf und schoben den Schnee vom Gehweg, das oft stundenlang und immer wieder. Abends gerne noch ne Runde, alles für die Sicherheit der Nachbarn (auch für die, die echt Kacke waren).
Wir bekamen keine homöopathischen Globuli in den Hals geschoben und es lag auch keine Pille auf dem Nachtschrank, die uns über Nacht von einer fiesen Erkältung befreite. Wir mussten Tee trinken und ab in die Molle.
Wo wir im Winter waren wenn es schneite? Mit dem Holzschlitten auf den Wiesen der Bauern, und mit Schmackes den Berg runter. Und wieder rauf und wieder runter. Plastiktüten gingen auch. Oder LKW-Reifen. Wir saßen nicht vor dem Rechner oder Smartphone und ließen uns Angst einreden weil der Winter kam, wir genossen es einfach.
Wenn es glatt war, blieb das Auto der Eltern stehen. Man ging zu Fuß zum Einkauf oder gar nicht, die Tiefkühltruhe war eigentlich immer voll.
Wenn 30 km weiter ein Unfall passierte, konnten wir das nicht in der Tageszeitung lesen. Zum Glück! Bilder gabs auch nicht.
Wir konnte auch keine Fotos machen, aus dem Klofenster aufgenommen, wenn 3 Flocken Schnee auf die Erde flogen. Wir haben einfach nur gepullert, und das sogar im Winter. Auch wenn der Schnee höher lag als wir darüber schauen konnten.
Wir sahen auch keine Videos von einem „Schneesturm“ wo ich beim Betrachten des Videos gestern dachte, dass der Hund vom Nachbar mehr Sturm macht, wenn er hier auf dem Parkplatz auf einen Schneehaufen furzt.
Winter war Winter und Schnee war Schnee: Aus die Maus.
Schockfrosting, ich komme da noch immer nicht drüber weg.
Fröhliches durchdrehen allerseits. ^^

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„Hör doch mal auf zu lachen. Mensch!“

Kennt ihr das, wenn man in unpassenden Momenten von einem Hardcore-Lachkrampf überfallen wird? Und da nicht mehr raus kommt? Besser gesagt sich dieser Lachkrampf ins unermessliche steigert? Und man hat das Gefühl gleich zu platzen?
Passiert mich wirklich sehr oft weil ich über Dinge lachen kann, die andere einfach nur wahrnehmen und nicht lustig finden. Ganz schlimm sind diese Pannenshows, da sitze ich alleine auf dem Sofa, haue mir auf die Schenkel und lache mich schlapp. Klatschend wie die berühmte Robbe quasi 😉
Da ist es aber auch erlaubt. Aber sobald die Situation nicht angemessen ist, ich etwas saukomisch finde und weiß, dass lachen jetzt nicht so angebracht ist, kriege ich echt die Pimpernellen.
Vor ein paar Jahren hatten wir eine Versammlung von der Klinik aus. Wir sind echt viele, und so fand das in unserer Turnhalle statt. Gleich zu Beginn hatte sich jemand versprochen. Allgemeines Gelächter, kann ja mal passieren. Ich selber weiß ja welches Lampenfieber man haben kann, wenn man vor vielen Menschen sprechen muss. Alles war wieder ruhig nach 1-2 Minuten, die Veranstaltung ging weiter, es wurde weiter gesprochen vorne, und meine Kollegin und ich bekamen uns nicht mehr ein. Ihr liefen die Tränen, mir liefen die Tränen. Sie hatte schon die Hand über ihr Gesicht gelegt, damit ich das nicht sehe und die anderen auch nicht. Das half aber nix, ihr ganzer Körper bebte. Wenn man lachen muss und das ohne Laute, schüttelt sich der Körper so irrsinnig. Sie war am wackeln wie ein Fliederbusch bei Orkan, und ich versuchte krampfhaft nicht laut zu lachen. Ich dachte echt ich ersticke! Ich war kurz davor die Veranstaltung zu verlassen, weil man uns schon schräg anschaute. Sind ja auch Vorgesetzte in der Nähe die das alles sehen. Wenn wir uns das heute erzählen, lachen wir noch immer Tränen.
Mir passiert es total oft dass Freunde oder Familienangehörige sagen:
Steffi, ich hab heute was erlebt. Und ich bin so froh, dass Du nicht da warst. Du hättest Dich beömmelt vor lachen.“ Wenn sie mir dann schildern was los war, kriege ich mich meistens nicht mehr ein. Weil ich mir das bildlich so gut vorstellen kann.
Manchmal habe ich in Momenten, in denen Lachen nicht so angebracht ist, totale Panik plötzlich lachen zu müssen. Und dann denke ich dummerweise an Situationen, bei denen ich lachen musste. Dann geht das von vorne los. Es ist nichts lustiges passiert, aber ich sitze oder stehe irgendwo, und wackel wie ein Fliederbusch bei Orkan. Weil ein lautes Lachen wirklich deplatziert wäre. Auf Fremde muss das echt verstörend wirken. ^^

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